Bild von zwei älteren Frauen die lächeln, während sie ein Smartphone benutzen

Gemeinschaft ohne Gottesdienst? So kann eine eigene App dabei helfen

Corona wirbelt unser Gemeindeleben ganz schön durcheinander. Vieles von dem, was uns als Gemeinden ausmacht, muss nun ausfallen. Wie man es in dieser Corona-Zeit schafft, dass Kommunikation und Gemeinschaft trotzdem nicht auf der Strecke bleiben, und wie eine eigene App für deine Gemeinde helfen kann, das möchten wir dir hier beschreiben. Schon mal vorweg: du kannst Communi 30 Tage völlig unverbindlich testen auf communiapp.de/testapp.

Illustration von Personen die digital miteinander kommunizieren

1. Alle erreichen

Du bist Besucher und standest schon vor verschlossenen Türen, weil du erst vor Ort erfahren hast, dass eine Veranstaltung ausfällt? Oder bist du Pastor und möchtest eine wichtige Information kommunizieren? Du hast aber Sorge, dass die Leute nicht auf die Website oder auf Facebook schauen? Die Informationslage ändert sich aktuell täglich. Das heißt auch für Gemeindeleitungen, täglich neu Entscheidungen zu treffen. Deshalb ist es für Gemeinden essenziell einen Kanal zu haben, mit dem sie Leute unmittelbar per Push-Notification erreichen können.

In unseren Apps haben Gemeindeleitungen die Möglichkeit „Offizielle Beiträge“ zu erstellen. So können wichtige Informationen in Sekundenschnelle an alle kommuniziert werden. Außerdem sehen die Besucher sofort, dass diese Beiträge von Gemeindeleitungsseite kommen. In den Chat-Beiträgen haben sie die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen.

Illustration von zwei Menschen, die miteinander kommunizieren

2. Menschen helfen

Covid-19 betrifft mehr und mehr Leute direkt oder indirekt. Für viele Leute ist es aktuell nicht mehr möglich, selbst z. B. ihre Einkäufe zu tätigen, da sie gesundheitliche gefährdet sind, oder sich in Quarantäne befinden. Dafür eignet sich die Biete/Suche Funktion unserer App. So können sowohl Bedürftige den großen Pool an Menschen aus der Gemeinde um Hilfe fragen oder als Helfer konkret Unterstützung anbieten. Es können beispielsweise Studenten Kinderbetreuung in der App anbieten, und dadurch arbeitende Eltern entlasten. Für große Gemeinden bietet unsere Gruppenfunktion sogar die Möglichkeit, Hilfe pro Stadtteil zu organisieren. So kann in Mitten von Corona ein Stück Gemeinschaft geteilt werden.

Illustration von zwei Menschen, die miteinander kommunizieren

3. Kommunikationswege bieten – DSGVO-konform

In Zeiten von physischer Isolation ist es um so wichtiger, dass wir Menschen Kommunikationskanäle bieten, damit sie sich zu jeder Zeit getragen und als Teil der Gemeinde wissen. Vernetzung verhindert Einsamkeit. Communi bietet hierfür neben Chats unter Beiträgen und Gruppen auch die Möglichkeit, 1:1 mit einer Person zu chatten. So können Beziehungen weiter gepflegt werden, Gebetsanliegen ausgetauscht werden oder sogar Seelsorgegespräche geführt werden. Und das voll DSGVO-konform und ohne Austausch von Handynummern oder E-Mail-Adressen.

Fazit

Wir wollen Gemeinden aktiv dabei unterstützen Gemeinschaft zu leben, sich gegenseitig zu helfen und auch in Corona-Zeiten in engem Kontakt zu bleiben. Unsere App kann dabei ein Medium sein, dass die Gemeindekommunikation bündelt und dafür sorgt, dass jeder informiert und integriert ist.

Alle Informationen über Communi findest du unter communiapp.de/gemeinde.

Communi könnte etwas für euch sein? Dann erstelle jetzt unter communiapp.de/testapp deine eigene App und teste sie 30 Tage kostenlos und unverbindlich.

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