Junger Mann mit Kaffee der auf den Stadtteil schaut

Nachbarschaftsräume aktiv gestalten: Die Vorteile von Apps in der Gemeindearbeit

Sie heißen Nachbarschaftsräume, Kooperationsräume, Integrationsräume, Groß- oder Gesamtgemeinden. Bei den Katholiken sind es Großpfarreien, pastorale Räume und Seelsorgebereiche. All diese Bezeichnungen haben eines gemeinsam: den Versuch, mit den schwindenden Ressourcen von Kirche und Gemeinden umzugehen.

 

Digitalisierung – eine Chance für Kirchengemeinden

Der fortlaufende Wandel und die abnehmenden finanziellen Mittel fordern von Kirchengemeinden ein Umdenken und eine Neuausrichtung ihrer Strukturen. Nachbarschaftsräume, die mehrere Kirchengemeinden umfassen und eine enge Kooperation mit der Zivilgesellschaft suchen, bieten hier neue Möglichkeiten. Digitale Tools wie eine eigene App können hierbei eine Schlüsselrolle spielen, sie erlauben nämlich weiterhin nahe bei den Menschen zu sein und dass dafür mehr Ressourcen benötigt werden.

Eine Frau auf einem Barhocker
Video abspielen über Eine Frau auf einem Barhocker

Kooperationsräume mit einer eigenen App digitalisieren

Sehr gut geeignet für die Zusammenschlüsse sind die Apps von Communi. Eine App kann auf Ortsebene erstellt werden und erlaubt es so nahe bei den Menschen zu sein. Die Inhalte auf dem digitalen Schwarzen Brett kommen von den Menschen Vorort und zusätzlich fließen auch Informationen von den höheren Ebenen mit ein.

Es ist ein bisschen so als hätte man ein Kirchengebäude in jedem Ort, das Programm wird von den Menschen Vorort bestimmt, aber in der Großgemeinde gestaltet. Die spezifischen Funktionen – von der Veranstaltungsorganisation über Gruppen bis zur Schwarzen Brett – sind ideal für die Anforderungen von Nachbarschaftsräumen. Sie ermöglichen eine einfache Vernetzung und fördern eine stärkere Beteiligung der Gemeindemitglieder. Datenschutz wird dabei großgeschrieben: Alle Daten werden nach DSGVO auf deutschen Servern gespeichert.

Zugeschnitten auf die Bedürfnisse

Kunden der Communi-Apps berichten von einer verbesserten und effizienteren Gemeindearbeit. Beispielsweise ermöglicht das Feature „Geteilte Gruppen“ eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gemeinden, was besonders in Großpfarreien nützlich ist.

Christoph Schmitter, Pastor, erzählt von seinen Erfahrungen mit Communi:

„Unsere Communi App verbindet Menschen, indem sie den Zugang zu unserer Gemeinschaft stark vereinfacht. Mit ein paar Klicks ist die oder der Neue mittendrin in der Kirche. Dabei ist irrelevant, wo auf dem Globus man sich grade befindet. Die ganze Kirche ist in der Hosentasche immer dabei. Bewusst fördert sie die horizontale Vernetzung der Leute. Jede und jeder kann Termine veröffentlichen, Gruppen gründen, bei Angeboten zu- oder absagen oder Umzugshelfer finden. Das passt zu einer Kirche, die nicht so sehr Institution als viel mehr ein lebendiger Organismus sein möchte. Mittels der Communi App werten  wir asynchrone Gemeinschaft als echte Gemeinschaft. Man kann zeitversetzt füreinander beten oder gemeinsam einen Bibeltext lesen. Gestern „sah“ ich dort einen Menschen und schrieb ihm ein paar Zeilen, den ich im Gottesdienst schon lange nicht mehr angetroffen habe. Hier weiterlesen….

Christoph Schmitter

Effektives Arbeiten in Kooperationsräumen

Die Gestaltung von Kooperationsräumen ohne Gewinner und Verlierer ist entscheidend. Apps können dazu beitragen, dass alle Gemeinden Veränderungen erfahren und Hauptamtliche vor Ort Aufgaben für alle übernehmen.

In Kooperationsräumen müssen nicht alle alles machen. Verschiedene Schwerpunkte an unterschiedlichen Orten entlasten die Gemeinden und schaffen Kapazitäten für neue Ideen. Communi-Apps unterstützen diese Vielfalt und bieten eine Plattform, um Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu erreichen.

Fazit

Eigene Apps werden ein integraler Bestandteil für Kirchengemeinden, die ihre Nachbarschaftsräume beleben und effizient verwalten möchten.

Communi kann man dabei kostenlos testen: Unter communiapp.de/testapp gibt es die Möglichkeit kostenfrei die App 30 Tage mit allen Funktionen zu testen. Zudem gibt es noch bis zum 31.08.2024 das Angebot einer 365-Tage-Geld-zurück-Garantie.

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