Case Study

Mitarbeiter-App für die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH

Die Vision ist es, als Unternehmen zur Community zu werden und allen, das "dazugehören" einfach zu machen.

Wie sieht ihre Vision für die Ensinger App aus?

Wir wollen als Marktführer im Südwesten Deutschlands Vorreiter im Thema Digitalisierung sein. Gerade wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen oder coole Events unserer Partner im Profi- und Breitensport zu promoten, ist die App dann unverzichtbar.

Auch die Einbindung von Partnerunternehmen ist geplant. Zum einen für die Kommunikation, zum anderen um z.B. Neuprodukte oder Aktionen schneller bei Lieferanten zu platzieren oder Bestellungen von Kunden entgegenzunehmen.

Meine Hoffnung ist, dass wir als Community so überzeugen, dass auch „Skeptiker“ einen Einblick in unsere positive Kultur bekommen und sich dann schnell zugehörig fühlen.

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Das komplette Interview

Als Unternehmen zur Community werden – mit einer eigenen App

Bei Ensinger füllen jährlich 170 Mitarbeiter über 120 Mio. Liter Getränke ab. Die meisten der Angestellten arbeiten nicht am Schreibtisch, sondern stehen in der Anlage oder sitzen auf dem Stapler. Informationen schnell auszutauschen und die Belegschaft untereinander zu vernetzen, ist deshalb eine große Herausforderung. Frank Lehmann, Geschäftsführer der Ensinger Mineral-Heilquellen, setzt nun auf eine eigene App von Communi.

 

Communi: Wie kam es zu der Überlegung, eine eigene App einzuführen?

Frank Lehmann: Wir haben 2019 und 2020 in einem ausführlichen Strategieprozess erarbeitet, was wir bis 2027 erreichen wollen. Vor allem die jüngeren Mitarbeitenden äußerten den Wunsch, besser und direkter kommunizieren und sich einfacher vernetzen zu können.

 

Communi: Warum braucht es neben anderen Kommunikationstools eine eigene App?

Frank Lehmann: Kommunikation muss heutzutage schnell und direkt sein. Deshalb liegt es nahe, als Kanal das Handy zu wählen, das man quasi mit einem Handgriff verfügbar hat. Das Besondere an unserer Communi -App ist, dass sie uns eine sehr gute lineare Kommunikation in Richtung Belegschaft ermöglicht und uns hilft, wichtige Informationen einfach auszurollen. im Produktionsalltag müssen Informationen manchmal sehr schnell verbreitet werden. Wir sind schließlich ein Industriebetrieb. Doch die Mehrzahl der Belegschaft sitzt nicht am Computer und ist damit schwer zu erreichen. Jetzt können wir sie über unsere App erreichen, ohne dass wir auf Tools zurückgreifen müssen, die aus Datenschutzgründen für uns ausscheiden.

Im Bild: Die Ensinger Mineral-Heilquellen App. Communi passt jede App visuell auf das jeweilige Unternehmen an.

Bei Ensinger füllen jährlich 170 Mitarbeiter über 120 Mio. Liter Getränke ab. 

Communi: Was soll mit der App erreicht werden?

Frank Lehmann: Nach innen erstmal eine deutlich stärkere Bindung der Kolleginnen und Kollegen an unser Unternehmen. Wir wollen zur Community werden, so dass auch in den entsprechenden Abteilungsgruppen private Inhalte geteilt werden können. Und wir glauben, dass wir durch die Informationen, die wir in der App ausspielen, eine emotionale Bindung zu Kunden oder Partnern sowie zu Lieferanten aufbauen können. Darüber hinaus wollen wir auch unsere Attraktivität als Arbeitgeber steigern: Die Idee dabei ist, bei Stellenanzeigen einen Link zur App zu teilen, damit Bewerber direkt sehen können, was bei Ensinger so läuft. Damit soll unsere Unternehmenskultur transparent werden und schon früh eine gewisse Bindung entstehen. Das überzeugt hoffentlich langfristig sogar Kritiker. Denn auch die können sich ein Bild von uns als Community machen und werden am Ende vielleicht sogar zu Fans.

Communi: Hattest du schon ein besonderes Erlebnis mit der App?

Frank Lehmann: Ja! der ungewollte Abstand zwischen mir als Geschäftsführer und den gewerblichen Mitarbeitenden, z.B. den Staplerfahrern, ist manchmal recht groß. Man hat unterschiedliche Arbeitszeiten und -umgebungen. Ich konnte diese Mitarbeitenden bisher nur mit einem Aushang am schwarzen Brett oder einem Besuch in die Lagerhalle erreichen. Häufig treffe ich die Person aber nicht an, weil sie gerade in einer anderen Schicht arbeitet, im Urlaub ist oder in einem anderen Gebäude gebraucht wird. Wenn ich also mit jemandem in Kontakt kommen wollte, sei es aus betrieblichen oder privaten Gründen, war das bisher sehr umständlich. Jetzt konnte ich schon einige Male Leute einfach über die App anschreiben. Und dann kam immer prompt zurück: “Wow, klasse, dass Sie sich melden.” Genau das zeigt mir: wir sind auf dem richtigen Weg!

Communi:  Danke für das Interview

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